Aus der Arbeit des Gemeinderates
Der Gemeinderat traf sich in den letzten sechs Monaten zu fünf Sitzungen und befasste sich dabei mit folgenden Themen:
Rundbriefe an die Gemeindemitglieder und Einladung zu einem persönlichen Gespräch; Gewinnung Ehrenamtlicher für die Küsterarbeiten in der Kirche, Initiative zum gemeinsamen ökumenischen StadtGebet, Vorbereitung der Festtage (Osterliturgie, Fronleichnamsfest, Verabschiedung von Pater Carlos), Organisation des Nachbarschaftsfestes sowie die Teilnahme an Ökumenischem Pfingstgottesdienst und Ökumenischen Stadtfestgottesdienst zum 750 jährigen Stadtjubiläum.
Zwei Sitzungen widmeten sich schwerpunktmäßig dem Bemühen, für unsere Gemeinde personelle und finanzielle Unterstützung seitens der Pfarrei zu erhalten. Dazu kam es zu einem gemeinsamen Gespräch mit der Verwaltungsleiterin der Pfarrei, Karolina Knochenmuß. Sie erläuterte die Strukturen und Zuständigkeiten innerhalb der neuen Pfarrei.
Die Pastorale wird von Pater Theo verantwortet. Die Finanzen obliegen dem Pfarreivorstand. Leider besteht keine Möglichkeit einer personellen Unterstützung seitens der Pfarrei über ein paar Stunden für die Reinigung der Gemeinderäume hinaus, da die Personalplanstellen vom Erzbistum festgelegt werden. Lediglich ein Kirchenmusiker wird mit einer halben Stelle für die Pfarrei ausgeschrieben.
Der Gemeinderat freut sich, dass ab September 2022 nach langer Zeit wieder eine Kinderkirche parallel zum Gottesdienst eingeführt werden kann. Er bedankt sich sehr herzlich beim Familienkreis „Glauben, Leben, Feiern“, der die Verantwortung für die Gestaltung übernommen hat.
Die Gestaltung und Optimierung des Gemeindebrief war Schwerpunkt der letzten Beratung des Gemeinderates, zu der auch Andreas Wetzel eingeladen war. Der Gemeinderat bedankte sich bei ihm für seinen treuen Dienst, mit dem er seit gut 10 Jahren die Redaktion des Pfarrbriefes, jetzt Gemeindebriefes, mitverantwortet. Die technische Arbeit liegt in den Händen von Stefan Tiedge. Gemeinsam wurden Vorschläge zum Gemeindebrief erarbeitet. Dabei soll der Gemeindebrief auch zukünftig ein Spiegel des Gemeindelebens sein, sowohl in der Vorschau, als auch in der Rückschau. |